2002 Die Falsche im Arm
Handlung:
Toni ist ein einfacher und armer Schneidergeselle, sein einziger Besitz ist eine Wiese, die sich schon seit Generationen in Familienbesitz befindet und die er deshalb nicht verkaufen will. Da kommt es seiner Frau Gerda gerade recht, dass sie ein Grundstück erben soll. Die Erbschaft ist jedoch an eine Bedingung gebunden: Gerda muss glücklich verheiratet sein und in guten Verhältnissen leben. Kurz entschlossen macht sie im Antwortschreiben an den Notar aus ihrem Toni einen Schneiderfabrikanten.
Als sich nun eine Frau Hofer im Auftrag des Notars zur Kontrolle ihrer Lebensverhältnisse ankündigt, ist die Verwirrung groß. Schnell werden die Freundin Sabine und der Freund Max als Hausmädchen bzw. Butler engagiert. Doch der Zufall will es, dass Frau Hofer gerade in dem Moment erscheint, als sich Gerda bei Max für seine Hilfe mit einer Umarmung bedankt und Toni die Butlerweste für Max vorführen will. Es bleibt nun nichts anderes übrig, als diesen Rollentausch vor Frau Hofer fortzuführen.
Lassen Sie sich nun überraschen, welche Verwechslungen und Verwicklungen im weiteren Verlauf entstehen. Wir wünschen Ihnen Freude und Entspannung während des ca. eineinhalbstündigen Lustspiels!
Darsteller:
Figur | Darsteller |
---|---|
Toni Anrainer, Schneidergeselle | Robert Scheck |
Gerda Anrainer, seine Frau | Heidrun Hirner |
Maria Anrainer, Tonis Mutter | Monika Marsch |
Max Wollinger, Tonis Arbeitskollege | Siegfried Hengster |
Sabine, Gerdas Schulfreundin | Tina Martin |
Karl Schnellinger, Postbote | Simon Dietsche |
Gretl Dimpfl, Nachbarin | Heidi Killisperger |
Paul SchÖner, Notar | Dr. Winfried Maier |
Anna Hofer, gute Freunding von Gerdas Vater | Uschi Gerblinger |
Siegline Hofer, Annas Schwägerin | Elke Stempfle |
Moser, Bürgermeister | Erwin Gerblinger |
Requiste, Vorverkauf | Brigitte Hirner |
Maske | Gerlinde Baumeister |
Katharina Hirner | |
Souffleuse | Brigitte Hirner |
Bühnenbild | Walter Killisperger |
Wolfgang Reinsch | |
Herbert Tschech | |
Technik | Wolfgang Czech |
Werner Stempfle | |
Regie | Elisabeth Killisperger |
Bilder: